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Top-Frauen am 18. Vernetzungsfrühstück von Zukunft.Frauen

WKÖ GS Karlheinz Kopf begrüßte diesmal Infineon-Vorstandsvorsitzende Sabine Herlitschka als Ehrengast

Gruppe Menschen


Am 27. Jänner 2020 fand das 18. Vernetzungsfrühstück von Zukunft.Frauen auf Einladung von Karlheinz Kopf, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) statt. Das Erfolgsprojekt Zukunft.Frauen ist eine gemeinsame Initiative der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ), dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) und der Industriellenvereinigung (IV), um qualifizierte Frauen auf ihrem Weg in die Führungsetage zu unterstützen und sie gezielt auf Aufsichtsrats- und Managementpositionen vorzubereiten.

Rund 100 Absolventinnen und Teilnehmerinnen des aktuellen 16. Durchgangs folgten der Einladung ins Haus der Wirtschaft. Neben Generalsekretär Andreas Pangl (Österreichischer Raiffeisenverband) seitens dem Beirat von Zukunft.Frauen, waren auch Mariana Kühnel (Generalsekretär-Stv. der WKÖ), Gerlinde Layr-Gizycki (Vorsitzende des Zukunft.Frauen-Alumnae Club) und Michaela Kern, (Programmleiterin von Zukunft.Frauen) unter den Gästen.

Als Ehrengast wurde diesmal Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG in Villach, begrüßt, die in ihrer Keynote Einblicke in ihren persönlichen Karriereweg gab.

Nach dem Studium der Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur dissertierte sie in der industriellen Forschung eines internationalen Biotechnologie-Unternehmens. Es folgte ein Abschluss als diplomierte Wirtschaftstechnikerin und ein Master of Business Administration in „General Management“. Seit April 2014 ist Sabine Herlitschka Vorstandsvorsitzende der Infineon Technologies Austria AG.

„Auch, wenn schon viele Verbesserungen auf den Weg gebracht werden konnten, müssen wir auch weiterhin noch daran arbeiten, erfolgreiche Frauen sichtbarer zu machen“, zeigt sich Sabine Herlitschka überzeugt, dass es wichtig ist, dass sich Frauen mehr zutrauen und mutiger auf neue Herausforderungen einlassen.

Prinzipiell sei es wichtig, so Herlitschka, dass Unternehmen am Puls der Zeit bleiben, Innovation leben und die digitale Transformation als Chance nutzen können. Das Hightech-Unternehmen Infineon investiert etwa in die Erweiterung am österreichischen Hauptsitz über 1,6 Milliarden Euro in die vollautomatisierte Fertigung von Leistungshalbleitern auf 300 Millimeter-Dünnwafern sowie einen Gebäudekomplex für Forschung & Entwicklung.

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